Warum ich TDD liebe

Ich liebe TDD. Nicht deswegen, weil es so ein toller Hype ist, oder weil mich die Theorie vollkommen überzeugt hat. Sondern deswegen, weil es mir schon oft den Hintern gerettet hat.

Gestern Abend hatte sich herausgestellt, das ich es mal wieder versaut hatte. Das kommt nicht mehr so häufig vor, wie früher, aber es kommt immer noch vor. Nicht, dass man mir deswegen einen Vorwurf gemacht hätte. Wir sind alle Menschen, und Menschen machen nun mal auch Fehler.

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Vortrag „TDD By Example“ vom 19.01.2011

Nochmals vielen Dank an alle, die den Vortrag besucht haben, und trotz der anfänglichen technischen Probleme nicht das Weite gesucht haben.

Die Slides zum Vortrag findet ihr hier. Dort ist im Weiteren sowohl das Repository des Quellcodes aus dem Vortrag als auch eine Lösung der Kata im Mercurial-Format zum Download bereit gestellt.

Eine Übersicht über alle Veranstaltungen der JUG Münster in 2011 findet ihr hier.

 

Fehler unter Mac OS X 10.6 beim Verwenden des System LookAndFeel

Ein weiteres Problem nach der Installation des letzten Java-Updates auf Mac OS X ist heute aufgetreten.

Ich wollte aus Eclipse heraus eine Swing-Awendung starten. Die Code-Zeile:

UIManager.setLookAndFeel( UIManager.getSystemLookAndFeelClassName() );

Zur Erläuterung: die oben genannte Anweisung führt dazu, dass Swing-Anwendungen auf jedem System das System-Lookandfeel verwenden, z.B. unter Mac OS X das Aqua-Lookandfeel.

verursachte dann folgenden Stacktrace: weiterlesen

 

Google veröffentlicht vier Tools für Java Entwickler

Am heutigen Tag hat Google auf dem Google Code Blog die Veröffentlichung von vier ehemals kostenpflichtigen Tools der Firma Instantiation, die vor einiger Zeit von Google übernommen wurde, bekannt gegeben.

Darunter finden sich ein GWT Designer, ein Static Analysis Tool, ein Swing-SWT-… Designer und ein GUI-Testing Tool.

Den Download gibt es hier.

Nachtrag: Die Komponenten sind Plugins für Eclipse , daher wird eine Eclipse-Installation für die Benutzung benötigt.

 

Memcached: Sicherheit und Kommunikations-Overhead

Als Nachtrag zu dem Lightning Talk vom Samstag möchte ich noch auf diesen Artikel hinweisen, in dem Dustin Sallings, einer der Haupt-Kontributoren von memcached, auf die verschiedenen Möglichkeiten der Absicherung einer memcached-Instanz eingeht.

In einem anderen Artikel sagt Brad Fitzpatrick, der ursprüngliche Autor von memcached, auf Seite Zwei wörtlich: „Each Memcached instance is totally independent, and does not communicate with the others.“. Mit anderen Worten: Die Instanzen kommunizieren nicht mit einander, es ist also Aufgabe der Client-Library, die einzelnen Instanzen zu befragen.

Für weitere Fragen und Anmerkungen stehe ich natürlich gern zur Verfügung. Ich bedanke mich nochmals bei allen Zuhörern vom Samstag für die Aufmerksamkeit und hoffe, ich konnte einen groben Überblick geben.

Die Slides zum Talk sind auf dieser Seite des Wiki zu finden.