Vortrag: „JRuby on Rails“

Termin: 11.05.2011

Ort: Leo 18, Leonardo Campus der Universität Münster (GoogleMaps)

Einlass: ab 18:15 Uhr

Abstract: Ruby ist der JVM-basierte Interpreter für die dynamische objektorientierte Programmiersprache Ruby. Sie ist zugleich die Basis für das in den USA bereits zum Mainstream avancierten Webframework Ruby on Rails. Damit stellt die Kombination aus Sprache und Framework alles bereit, was Entwickler für Webprojekte benötigen. In dieser Session wird anhand von Livedemos gezeigt, wie flexibel JRuby heute ist und was die Zukunft bringen wird. Eine Session, die ideal für Einsteiger ins Thema ist, die nachher eigene Schritte probieren wollen.

Dozent: Michael Johann, Diplom-Ing. (FH) ist vielen als Chefredakteur und Gründer des Fachmagazins JavaSpektrum sowie des Magazins RailsWay bekannt. Seit den Anfängen von Java ist er als Trainer und Entwickler mit Architekturwissen für Große Kunden tätig. Aktuell liegt sein Fokus auf der Entwicklung von mobilen Applikationen sowie Webanwendungen mit Ruby on Rails. Er ist regulärer Sprecher auf Konferenzen und Verfasser zahlreicher Artikel sowie Autor des Buches „Ruby on Rails für JEE-Experten“.

Anmeldung: Damit wir ungefähr eine Vorstellung davon haben, mit wievielen Teilnehmern wir rechnen können, wäre es nett, wenn Ihr Euch bei Xing an dem Event der JUG Münster anmeldet. Ihr findet den Event hier.

 

 

Review: Einstieg in Java

Das Videotraining „Einstieg in Java – Das Praxis-Training“ aus der Reihe Video-Training von Galileo-Computing führt die Java-Entwicklung ein. Das interaktive Java-Training richtet sich an Programmiereinsteiger und Javaeinsteiger. In 8 Stunden werden Grundlagen wie Variablen, Java-Datentypen und objektorientierte Programmierung mit Java vermittelt. Auch Themen für Fortgeschrittene, wie Java-Swing, Java-Collections und Thread-Programmierung kommen zur Sprache. weiterlesen

 

Swing Workshop I + II

Termin: 20.04.2011

Ort: Leonardo Campus der Universität Münster (GoogleMaps)

Einlass: ab 18:00 Uhr

Abstract: Beschreibung Teil I:
Swing Basics: Grundlagen der GUI-Programmierung mit Swing. Das Ziel im ersten Teil ist es einen Überblick über die grundlegenden Themen der GUI-Programmierung mit Swing zu geben. Dabei werden folgende Themen angesprochen: Historie, Standard-Komponenten, EDT, Layout Manager, Event Listener, Actions, SwingWorker und Usability.

Dozent: Daniel Hiller ist 38 Jahre alt, entwickelt in Java seit 1996 und ist Senior-Java-Entwickler bei der dbap GmbH in Münster. Schwerpunkte seiner Tätigkeit sind Qualitätssicherung und R&D.

Abstract: Beschreibung Teil II:
Das Ziel des zweiten Teils ist es eine Kurzeinführung über das Erstellen eigener Komponenten zu geben. Es kommt gelegentlich vor, daß man eine Komponente benötigt, welche auf ein spezielles Problem zugeschnitten ist und somit selbst erstellt werden muß. Dabei gibt es das eine oder andere zu beachten, angesprochen werden sollen die Themen: MVC Pattern, JavaBeans, JComponent, PropertyChangeEvents, Scalability, etc.

Dozent: Gerrit Grunwald ist 41 Jahre alt und arbeitet als Teamleiter in der Softwareentwicklung der Raith GmbH in Dortmund. Schwerpunktmäßig beschäftigt er sich mit Java Desktop Technologien, HTML5 Canvas und ähnlichem.

Anmeldung: Damit wir ungefähr eine Vorstellung davon haben, mit wievielen Teilnehmern wir rechnen können, wäre es nett, wenn Ihr Euch bei Xing an dem Event der JUG Münster anmeldet. Ihr findet den Event hier.

 

 

Vortrag: „Scala Live“

Termin: 23.03.2011

Ort: Leo 18, Leonardo Campus der Universität Münster (GoogleMaps)

Einlass: ab 18:00 Uhr

Abstract: Scala Live. Sie sprechen noch nicht Scala? Dann zeigen wir Ihnen in diesem Vortrag, warum Scala gute Chancen hat, bald auf einer Augenhöhe mit Java zu stehen. Anhand weniger Folien und viel Live Coding demonstrieren wir, wie Sie mit Scala die Lines of Code signifikant reduzieren, wirklich ausdrucksstarken und damit gut verständlichen Code schreiben und neue Möglichkeiten wie z.B. Closures einsetzen können.

Dozent:Roman Roelofsen Roman Roelofsen beschäftigt sich seit vielen Jahren mit der funktionalen Programmierung und deren Vorzügen für die alltägliche Softwareentwicklung. Roman ist als Technology Evangelist und Berater tätig, wobei die Schwerpunkte auf der serverseitigen Programmierung mit Scala und Java EE, der funktionalen und komponentenorientierten Softwareentwicklung und der Beratung zum Einsatz aktueller Technologien liegen. Seine jahrelange Expetise in diesen Feldern gibt er in Open Source-Projekten, Fachartikeln und Konferenzenbeiträgen wider.

Anmeldung: Damit wir ungefähr eine Vorstellung davon haben, mit wievielen Teilnehmern wir rechnen können, wäre es nett, wenn Ihr Euch bei Xing an dem Event der JUG Münster anmeldet. Ihr findet den Event hier.

 

Nächster JUG Münster Stammtisch: 9.2.

Der nächste Java Stammtisch der Java Usergroup Münster findet am 9.2. im Cuba Nova ab 18:30  Uhr  statt.

Eingeladen sind (wie immer alle) an Java, Softwareentwicklung, HTML5, Android, Webentwicklung und Projektmanagement interessierten Personen.

Für Teilnehmer am Java Stammtisch gibt es einen Sonderpreis für Weizen bzw. alkoholfreies Weizen,  zudem gibt es auch Aktionsangbote bei Speisen.

Das Cuba Nova befindet sich in der Achtermannstrasse in der Nähe vom Hauptbahnhof. (4 Minuten zu Fuß, wenn man langsam geht.)
Parkmöglichkeiten und Anfahrt zum JUG Münster Treff: Parkhaus Engelenschanze ist am nächsten gelegen. Ansonsten empfehlen wir die Anreise mit dem Rad oder öffentlichen Verkehrsmitteln – insbesondere für Weizen-Fans.

 

Vortrag: „REST mit Java“

Termin: 23.02.2011

Ort: Leo 18, Leonardo Campus der Universität Münster (GoogleMaps)

Einlass: ab 18:00 Uhr

Abstract: Immer häufiger kommt für die Integration von Anwendungen und für öffentlich zugängliche APIs die Architektur des WWW, RESTful HTTP zum Einsatz. In diesem Vortrag werden die unterschiedlichen Möglichkeiten gegenübergestellt, die im Java-Umfeld für die Realisierung von RESTful-HTTP-Services zur Verfügung stehen (u. a. das Servlet-API, Restlet, JAX-RS und Spring MVC).

Dozent: Stefan Tilkov ist Geschäftsführer der innoQ Deutschland GmbH und beschäftigt sich seit Anfang der 90er Jahre mit Architekturen für starkverteilte, große Systeme und Anwendungslandschaften. Nach seinem Studium der Technischen Informatik als BA-Student der IBM arbeitete er zunächst als Softwareentwickler, Teilprojekt-, Gesamtprojekt- und schließlich Abteilungsleiter bei einem mittelständischen Softwarehaus, bevor ihn die Sehnsucht nach der Technik wieder erfasste und er sich als 1998 als freiberuflicher IT-Architekt selbstständig machte. 1999 gründete er zusammen mit Roman Roth die innoQ Deutschland GmbH. Seine technologischen Schwerpunkte haben sich im Laufe der Zeit von C/C++ und DCE, C++/CORBA, Java/CORBA über J2EE, MDA und Web Services hin zu SOA, REST und Ruby verschoben. Stefan Tilkov ist Autor zahlreicher Artikel und Kolumnen, ein aktiver Blogger und einer der SOA-Editoren der Online-Community InfoQ.

Anmeldung: Damit wir ungefähr eine Vorstellung davon haben, mit wievielen Teilnehmern wir rechnen können, wäre es nett, wenn Ihr Euch bei Xing an dem Event der JUG Münster anmeldet. Ihr findet den Event hier.

 

Java Testing best practice: Projekt Organisation

Im folgenden wird beschrieben, wie man sein Projekt so strukturieren kann, dass auf der einen Seite das Testen erleichtert wird, auf der anderen Seite die Tests vom produktiven Java Quellcode separiert werden. Das erleichtert zum Beispiel die Paketierung zur Auslieferung an Kunden, die lediglich den produktiven Quellcode erhalten sollen.

Bei einigen Entwicklungsumgebungen, wie z.B. Netbeans, ist bereits bei einem leeren Java Projekt eine Separierung von Test Quellcode und Java Quellcode vorgesehen: Es gibt einen Ordner für „Test Packages“ und einen für „Source Packages“. Im Dateisystem werden diese auf die Ordner „src“ und „test“ entsprechend abgebildet. Bei der Tastenausführung werden aus beiden Verzeichnissen die Quellen übersetzt und die Ergebnisse zusammen geführt. Bei dem von Netbeans standardmäßig erstellten Buildfile kann man auch von der Kommandozeile mittels „ant test“ die Tests ausführen, bei „ant jar“ wird eine JAR Datei (im „dist“ Verzeichnis) erstellt, die lediglich den produktiven Code enthält. weiterlesen