Termine JUG Münster 2020

Auf dieser Seite findet sich eine kurze Übersicht zu allen Vorträgen die wir von der Java Usergroup Münster für 2020 geplant haben.
Zusätzlich haben wir einen Stammtisch, den wir über den Google Kalender und Twitter ankündigen.
Alle Termine finden sich auch im Google Calendar der JUG Münster. Updates und Infos gibt es über Twitter (@JUG_MS).

Die Vorträge finden falls nicht anders angegeben bei der LVM Versicherung statt. Einlass ist – falls nicht anders angegeben – jeweils ab 18:00 Uhr und der Vortrag startet im Regelfall gegen 18:30 Uhr.
Alle Termine sind vorläufig und können sich noch kurzfristig ändern – um Anmeldung über Xing bzw. Verifikation der Veranstaltung auf unserer Homepage wird gebeten. (Die Xing Anmeldung nutzen wir zur Planung der Teilnehmerzahl / Catering. Über die Xing Gruppe der Java Usergroup Münster gibt es zu den einzelnen Vorträgen eine Einladung für eine komfortable Anmeldung.)

Anfahrt zur LVM Versicherung: Anfahrtbeschreibung – mit öffentlichen Verkehrsmitteln per Bus (Linie 7, 15, 16, Haltestelle Kolde-Ring) am besten zu erreichen. (Google Transit / Google Maps / Bings Maps ist sicher hilfreich).

Bei Vorträgen in 3.xx.xx und 1.xx.xx Räumen bitte beim LVM Hauptgebäude am Empfang melden, die 5.xx.xx Räume sind im Neubau-Tower, bei den 6.xx.xx Räumen bitte am Gebäude in der Sperrlichstrasse am Empfange melden, da wir keine separate Ausschilderung haben.

Übersicht Vorträge

  • 29.1.Oliver Drotbohm, Moduliths
  • xx.2. Michael Füser, Warum Du deine CRUD Anwendung nach 5 Jahren nicht mehr verstehst
  • 11.3. (wird nachgeholt) Dirk Hermanns, Real Life Event Sourcing mit Axon
  • 22.4., (wird nachgeholt) Thomas Kruse, gRPC auf allen Ebenen
  • 6.5., (wird nachgeholt) Denis Stalz-John, Demystifying (Big) Data and Deep Learning
  • 17.6. (wird nachgeholt) Stefan Zörner, tba
  • 15.7. ausgefallen
  • 19.8. ausgefallen
  • 23.9. ausgefallen
  • 21.10. ausgefallen
  • 25.11. ausgefallen
  • 2.12. ausgefallen
 

Progressive Web Applications (PWA)

Durch die zunehmend mobile Nutzung von Anwendungen in Kombination mit steigenden Anforderungen von Nutzern und Kunden steigt der Druck, ein offlinefähiges und vor allem schnell ladendes System bereitzustellen. Nicht jedem ist dabei präsent:  „Progressive Web Applications bieten Möglichkeiten, von denen sowohl klassische Java Web-Anwendungen als auch SPA Browseranwendungen profitieren können. So kann unter dem Gesichtspunkt SEO (Suchmaschinenoptimierung) das Thema PWA sehr schnell auch für geschäftliche Anwendungen, wie z.B. Onlineshops, auf der Agenda stehen.

Am Beispiel einer Spring Boot MVC Anwendung und einer Angular Anwendung werden die Grundlagen für den Einsatz von PWA in verschiedenen Szenarien vermittelt. Tipps für den Entwicklungsprozess und wie ein CI/CD Prozess aussehen kann, runden den Überblick ab.

Teilnehmer lernen in diesem Vortrag, wie eine PWA mit den Eigenschaften „Engaging“ (mit Push Nachrichten Nutzer erreichen), „Geschwindigkeit“ und „Offlinefähigkeit“ bis hin zur Installierbarkeit auf mobilen Devices umgesetzt werden kann

Über Karsten Sitterberg

Karsten Sitterberg ist als freiberuflicher Entwickler, Trainer und Berater für Webtechnologien und Java tätig. Seine Schwerpunkte liegen im Bereich HTTP APIs, TypeScript und Angular. Karsten ist Physiker (MSc) und Oracle zertifizierter Java Developer. Regelmäßig berichtet er in Vorträgen und Artikeln über aktuelle Trends und Hintergründe zu Themen die für Entwickler und Architekten gleichermaßen relevant sind.

In Münster hat er die Frontend Freunde als Meetup-Serie und die Java User Group mitgegründet.
Karsten ist im Web unter https://www.sitterberg.com zu finden.

Veranstaltung

Ort: LVM Versicherung, Kolde-Ring 21, Haupthaus

Datum: 11.9.2019

Einlass ab 18:00 Uhr, Beginn des Vortrags 18:30. Die Teilnahme ist kostenlos.

Um Voranmeldung (Xing Event) wird gebeten: https://www.xing.com/events/progressive-web-applications-dev-prod-2146533

 

JVM Support: Die Zukunft

Ach was war das für eine einfache Welt mit Java 6, 7 oder 8. Einfach fix nen Oracle-JRE über Installer auf den Desktop-Rechner gezogen und die nächsten Jahre hat sich der Auto-Updater um Java gekümmert. Das schlimmste war hier noch der Ask-Toolbar 😉 Ab Java 11 ändert sich aber plötzlich alles und die wildesten Gerüchte und Fragen machen die Runde: – Ist Java tot? – Ist Java kostenpflichtig (und somit tot)? – Was ist überhaupt dieses OpenJDK? – Muss ich jetzt alle 6 Monate Java updaten? – Kann ich Java 11 als LTS Version die nächsten Jahre nutzen? Lasst uns zusammen die Wahrheit über die Zukunft von Java aufdecken und schauen wie wir auch die nächsten Jahre erfolgreich Software auf Basis des JDK entwickeln können.

Über Hendrik Ebbers

Hendrik leitet die Java User Group Dortmund und trägt zu zahlreichen OpenSource Projekten, wie DataFX, DolphinPlatform, und VagrantBinding bei.

Er ist Autor des Buches „Mastering JavaFX 8 Controls“, JavaOne Rockstar, JSR Expert Group Mitglied und Java Champion.

Veranstaltung

Ort: LVM Versicherung, Kolde-Ring 21, Akademie

Datum: 24.1.2019 (Donnerstag!)

Einlass ab 18:00 Uhr, Beginn des Vortrags 18:30. Die Teilnahme ist kostenlos.

Um Voranmeldung (Xing Event) wird gebeten: https://www.xing.com/events/jvm-support-zukunft-2046096

 

Termine JUG Münster 2019

Auf dieser Seite findet sich eine kurze Übersicht zu allen Vorträgen die wir von der Java Usergroup Münster für 2019 geplant haben.
Zusätzlich haben wir einen Stammtisch, den wir über den Google Kalender und Twitter ankündigen.
Alle Termine finden sich auch im Google Calendar der JUG Münster. Updates und Infos gibt es über Twitter (@JUG_MS).

Die Vorträge finden falls nicht anders angegeben bei der LVM Versicherung statt. Einlass ist – falls nicht anders angegeben – jeweils ab 18:00 Uhr und der Vortrag startet im Regelfall gegen 18:30 Uhr.
Alle Termine sind vorläufig und können sich noch kurzfristig ändern – um Anmeldung über Xing bzw. Verifikation der Veranstaltung auf unserer Homepage wird gebeten. (Die Xing Anmeldung nutzen wir zur Planung der Teilnehmerzahl / Catering. Über die Xing Gruppe der Java Usergroup Münster gibt es zu den einzelnen Vorträgen eine Einladung für eine komfortable Anmeldung.)

Anfahrt zur LVM Versicherung: Anfahrtbeschreibung – mit öffentlichen Verkehrsmitteln per Bus (Linie 7, 15, 16, Haltestelle Kolde-Ring) am besten zu erreichen. (Google Transit / Google Maps / Bings Maps ist sicher hilfreich).

Bei Vorträgen in 3.xx.xx und 1.xx.xx Räumen bitte beim LVM Hauptgebäude am Empfang melden, die 5.xx.xx Räume sind im Neubau-Tower, bei den 6.xx.xx Räumen bitte am Gebäude in der Sperrlichstrasse am Empfange melden, da wir keine separate Ausschilderung haben.

Übersicht Vorträge

  • 24.1. (Donnerstag!), Hendrik Ebbers, JDK Support, LVM Akademie 5.02.20
  • 20.2. Thomas Kruse, Frontend Architektur für Microservices
  • 21.3. (Donnerstag!), Karsten Sitterberg, Testen von Browser-Anwendungen, LVM Akademie 5.02.20
  • 5.6., Nils Hartmann, GraphQL, LVM 3.01.08
  • 11.9., Karsten Sitterberg, Progressive Web Applications
  • 10.7. Jennifer Strater, Gradle, LVM 3.01.08
  • 30.10., Eberhard Wolff, LVM 3.01.08
  • 13.11., Lars Röwekap „Microservices und Transactions“, LVM 3.01.08
  • 4.12., Kevin Wittek, „Testcontainers“, LVM 3.01.08
 

Es muss nicht gleich Docker sein – IT Automation, die zu einem passt

Es muss nicht gleich Docker sein – IT Automation, die zu einem passt

Docker ist in aller Munde und wird gerne als Allheilmittel für Deployment-Probleme propagiert. Das führt zu der Annahme, automatisierte Deployments seien nur mit Docker möglich, obwohl Provisionierungswerkzeuge wie Ansible Lösungen außerhalb der Containerwelt anbieten. Deren Einsatz wird oft gar nicht in Betracht gezogen, weil irgendwann in ferner Zukunft doch einmal Docker im Unternehmen eingesetzt werden soll. Die Automatisierung wird immer weiter verschoben, weil der Aufwand in einem Schritt zu groß ist, obwohl Ansible mit wenig Mühe in der Gegenwart helfen könnte. Die Verwirrung wird dadurch vergrößert, dass die Einsatzszenarien von Provisionierungswerkzeugen und Containertechnologien fälschlicherweise vermischt und somit als Konkurrenz betrachtet werden. Dieser Vortrag erklärt anhand von Ansible und Docker, worin sich ein Provisionierungswerkzeug von einer Containertechnologie unterscheidet. Es wird gezeigt, wie Ansible auf dem Weg zu einer Dockerisierung der Infrastruktur jetzt schon Probleme lösen kann und wie ein gemeinsamer Einsatz beider Technologien die Vorteile beider Welten kombiniert.

Über Sandra Parsick

Sandra ist als freiberufliche Softwareentwicklerin und Beraterin im Java Umfeld tätig. Seit 2008 beschäftigte sie sich mit agiler Softwareentwicklung in verschiedenen Rollen. Sandra unterstützt und berät ich in den Bereichen der Java Enterprise Anwendungen, agilen Methoden, Software Craftsmanship und in der Automatisierung von Softwareentwicklungsprozessen.

In ihrer Freizeit engagiere sie sich in der Softwerkskammer Ruhrgebiet, einer Regionalgruppe der Software Craftmanship Community im deutschsprachigen Raum.

Sandra Parsick sandra-parsick.de

Veranstaltung

Ort: LVM Versicherung, Kolde-Ring 21, Raum 3.01.08 Konferenzraum II Links

Datum: 21.11.2018

Einlass ab 18:00 Uhr, Beginn des Vortrags 18:30. Die Teilnahme ist kostenlos.

Um Voranmeldung (Xing Event) wird gebeten: https://www.xing.com/events/docker-it-automation-2004243

 

Vortrag (4.7.): Mikro- vs. Makroarchitektur – Spielraum und Spielregeln

Mikro- vs. Makroarchitektur – Spielraum und Spielregeln

Während in einer klassischen Konzern-IT Standards und Blaupausen für immer gleiche Anwendungsarchitekturen sorgen, betonen Microservice-Ansätze die technologische Freiheit. Zwei extreme Spielarten der Ausgestaltung von Makro- und Mikroarchitektur.
In diesem Mix aus Vortrag und kurzen interaktiven Elementen lernt Ihr neben dem Konzept selbst auch die auf Eure Ziele abgestimmte Richtung, die Ihr in dieser Fragestellung einschlagen solltet. Wie sieht in Eurem Kontext die Balance aus – was gebt Ihr für alle Elemente Eurer Anwendung(slandschaft) vor, wo lasst Ihr bewusst Spielraum? Und gibt es auch noch etwas dazwischen? Zu diesem Zweck passen wir organisatorische und technologische Trends wie 2-Speed/Bimodale Architekturen, Cloud und Domänenorientierung in das Entwurfsdoppel Makro und Mikro ein.

Über Stefan Zörner

Von der Bayer AG über IBM und oose zu embarc. Stefan Zörner blickt auf zwanzig Jahre IT-Erfahrung zurück und stets gespannt nach vorn. Er unterstützt in Architektur- und Umsetzungsfragen mit dem Ziel, gute Architekturansätze wirksam in der Implementierung zu verankern.

Sein Wissen und seine Erfahrung teilt er regelmäßig in Vorträgen, Artikeln und Workshops.
Stefan ist gebürtiger Münsteraner, Apache Committer, aktives Board-Mitglied im iSAQB und Autor des Buchs „Softwarearchitekturen dokumentieren und kommunizieren“ (Hanser Verlag).

 

Stefan Zörner, embarc

Veranstaltung

Ort: LVM Versicherung, Kolde-Ring 21, Raum 3.01.08 Konferenzraum II Links

Datum: 4.7..2018

Einlass ab 18:00 Uhr, Beginn des Vortrags  18:30. Die Teilnahme ist kostenlos.

Um Voranmeldung (Xing Event) wird gebeten.

Slides: https://www.embarc.de/stefan-zoerner-juli-jug-muenster/

 

Open Service Broker API mit dem Ansible Service Broker – Einfaches Service Provisioning für Kubernetes und Openshift

Vortrag

Die Bereitstellung von Services innerhalb einer Unternehmung kann unter Umständen sehr zeitaufwendig sein. Zwar vereinfachen Cloud Anbieter den Process, doch ist dieser unterschiedlich von jedem Cloud Anbieter umgesetzt.

Die Open Service Broker API ist ein unabhängiger Standard der das Bereitstellen von Services innerhalb von cloud native Platformen vereinheitlicht. Verschiedene Dienste werden über einen Service Catalog bereitgestellt, mit dem der Anwendungsentwickler interagiert und die verschiedenen Operationen wie das Provisioning oder das Binding ausführen kann. Der Vortrag stellt den Ansible Service Broker vor, und zeigt wie mit Hilfe von APBs (Ansible Playbook Bundles) eigene Dienste in den Service Catalog von Kubernetes/Openshift eingestellt werden können.

Referent

Matthias Wessendorf ist Leiter des AeroGear Projekts und arbeitet bei Red Hat.

Er ist ein aktiver Open Source Enthusiast, Entwickler und regelmäßig auf Konferenzen als Speaker anzutreffen.

Veranstaltung

Ort: LVM Versicherung, Kolde-Ring 21, 3.01.08 Konferenzraum II Links

Datum: 16.5.2018

Einlass ab 18:00 Uhr, Beginn des Vortrags  18:30. Die Teilnahme ist kostenlos.

Um Voranmeldung (Xing Event) wird gebeten.

 

Java Entwicklung im Zeichen des Wales

Vortrag zu Fabric8, OpenShift und Kubernetes

Viele sprechen von einem neuem IT-Zeitalter bei dem Anwendungen in Container verpackt und von Orchestrierungsplattformen wie Kubernetes oder OpenShift skalierbar betrieben werden. Und tatsächlich spricht vieles dafür, dass wir unsere Java Anwendungen künftig nicht mehr als JAR, WAR oder EAR Artefakte ausliefern werden sondern als Docker Container Images. Dieser Vortrag zeigt wie dieser Übergang schmerzfrei vollzogen werden kann.

Damit das gelingen kann, ist eine lokale Container Entwicklungsumgebung notwendig.
Tools wie minikube oder minishift zeigen wie einfach es ist, komplexe Plattformen wie Kubernetes oder OpenShift mit einem einzigen Kommando zu installieren. Um ein bestehendes Projekt auf diese Umgebungen umzustellen helfen Werkzeuge wie das fabric8-maven-plugin. Dieses erlaubt es ähnlich wie Spring Boot, Java Anwendungen ohne Anpassungen und ohne Konfiguration für Kubernetes bzw. OpenShift aufzubereiten. Auch bietet es Entwicklungsunterstützung beim Hot-Redeployment oder beim remote Debugging von Clusteranwendungen.

Dieser Vortrag konzentriert sich auf Live Demos bei denen wir bei Null beginnen. Es wird gezeigt, dass es nur Minuten braucht um eine klassische Java Anwendung auf Kubernetes zu portieren. Wir lernen die Facetten eines neuen Entwicklungsworkflows kennen, so dass wir am wissen, wie man Java Projekte für Kubernetes und OpenShift entwickeln kann ohne alle Feinheiten dieser Plattformen im Detail kennen zu müssen.

Referent

Roland ist ein Principal Software Engineer bei Red Hat, der im JBoss Fuse Team als Tech-Lead die hybride EAI Plattform „Syndesis“ entwickelt. Davor war er Teil des fabric8 Teams und hat an einer Mikroservice Plattform für Kubernetes und OpenShift gearbeitet. Seit nunmehr zwanzig Jahren entwickelt Roland zumeist in Java, hat aber nie seine Wurzeln als Systemadministrator vergessen.

Er ist ein aktiver Open Source Enthusiast, Entwickler der JMX-HTTP Bridge „Jolokia“ und betreut eines der beliebtesten Docker Maven Plugins. Er hat eine heiße Leidenschaft für Chilis und leidet heiß mit dem FCN.

Veranstaltung

Ort: LVM Versicherung, Kolde-Ring 21, Raum 1.EG.05 – bitte am Empfang melden

Datum: 11.4.2018

Einlass ab 18:00 Uhr, Beginn des Vortrags  18:30. Die Teilnahme ist kostenlos.

Um Voranmeldung (Xing Event) wird gebeten.

 

Streaming von Datenbankänderungen mit Debezium (21.3.2018)

Debezium

Debezium (Substantiv | de·be·zi·um | /dɪ:ˈbɪ:ziːəm/) – Geheimzutat für Change Data Capture

Die Aktualisierung von Caches und Volltextindizes, die Synchronisation von Daten zwischen verschiedenen Microservices, die Erstellung von optimierten Lesemodellen in CQRS-Architekturen, Datentransfers vom operativen System zu Analytics-Tools — dies sind nur einige der Use Cases, die durch das Streamen von Änderungen aus Datenbanken heraus ermöglicht werden.

Der Vortrag führt in das Konzept von Change Data Capture (CDC) ein und beleuchtet, wie dieses mittels Debezium (http://debezium.io) umgesetzt werden kann, einer auf Apache Kafka basierenden Open-Source-CDC-Lösung.

Wir werden betrachten, wie Debezium alle Änderungen aus Datenbanken wie MySQL, PostgreSQL und MongoDB erfasst, wie man auf die entsprechenden Ereignisse in Beinahe-Echtzeit reagieren kann und wie Debezium die Korrektheit und Vollständigkeit der Daten auch dann sicherstellt, falls einmal etwas schief geht, etwa weil eine Zieldatenbank vorübergehend ausfällt.

Referenten

Gunnar Morling ist als Softwareentwickler für Red Hat tätig, wo er das Debezium-Projekt leitet, ein Open-Source-Tool für Change Data Capturing (CDC). Als Mitglied des Hibernate-Teams arbeitet er an Hibernate Validator, Search und OGM. Gunnar ist Spec Lead für Bean Validation 2.0 (JSR 380). In seiner Freizeit trägt er u.a. zum MapStruct-Projekt bei. Gunnar lebt und arbeitet in Hamburg.

Veranstaltung

Ort: LVM Versicherung, Kolde-Ring 21, Raum 3.01.08 Konferenzraum II Links

Datum: 21.3.2018

Einlass ab 18:00 Uhr, Beginn des Vortrags  18:30. Die Teilnahme ist kostenlos.

Um Voranmeldung (Xing Event) wird gebeten.

 

Cloud native Java mit Spring Boot (10.1.2018)

Cloud Native Java

“It is not necessary to change. Survival is not mandatory.” -W. Edwards Deming

Work takes time to flow through an organization and ultimately be deployed to production where it captures value. It’s critical to reduce time-to-production. Software – for many organizations and industries – is a competitive advantage.

Organizations break their larger software ambitions into smaller, independently deployable, feature -centric batches of work – microservices. In order to reduce the round-trip between stations of work, organizations collapse or consolidate as much of them as possible and automate the rest; developers and operations beget “devops,” cloud-based services and platforms (like Cloud Foundry) automate operations work and break down the need for ITIL tickets and change management boards.

But velocity, for velocity’s sake, is dangerous. Microservices invite architectural complexity that few are prepared to address. In this talk, we’ll look at how high performance organizations like Ticketmaster, Alibaba, and Netflix make short work of that complexity with Spring Boot and Spring Cloud.

Referenten

Josh Long (@starbuxman): Josh is a Spring Developer Advocate at Pivotal. Josh is a Java Champion, author of 5 books (including O’Reilly’s upcoming „Cloud Native Java: Designing Resilient Systems with Spring Boot, Spring Cloud, and Cloud Foundry“) and 3 best-selling video trainings (including „Building Microservices with Spring Boot Livelessons“ w/ Phil Webb), and an open-source contributor (Spring Boot, Spring Integration, Spring Cloud, Activiti and Vaadin).

Veranstaltung

Ort: LVM Versicherung, Kolde-Ring 21, Raum 3.01.08 Konferenzraum II Links

Datum: 10.1.2018

Einlass ab 17:30 Uhr, Beginn des Vortrags  18:00. Die Teilnahme ist kostenlos.

Um Voranmeldung (Xing Event) wird gebeten.

 

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